Schlüssel
- Unterfamilien
- Asilinae
Neoitamus
- cothurnatus
- cyanurus
- socius
Inhalt & Layout
& Bildrechte:
Fritz Geller-Grimm
Impressum
|
|
Bestimmungsschlüssel der Neoitamus-Arten
Die Männchen der drei in Deutschland lebenden Arten lassen sich relativ einfach am Hypopygium unterscheiden. Dagegen konnten die Weibchen von cyanurus und socius lange Zeit nicht unterschiedne werden. Erst SPEIGHT (1988) machte auf den unterschiedlichen Besatz an Microtrichien auf der basalen Radialzelle aufmerksam. Bisher sind mir noch keine Übergangsformen begegnet und daher scheint dieses Merkmal konstant zu sein.
Eine Bildvergleichstabelle steht ebenfalls zur Verfügung.
1 a. |
Männchen . . . . . . . . . . . . zu 2
|
1 b. |
Weibchen . . . . . . . . . . . . zu 4
|
2 a. |
Tergit 6 überwiegend bestäubt, in der Mitte etwas glänzend; Epandrium kurz, fast quadratisch, dorsal nicht so weit nach hinten ausgezogen wie bei socius [Abb. 1]
|
2 b. |
Tergit 6 ebenso wie Tergit 7 überwiegend unbestäubt und stark glänzend [Abb. 2], [Abb. 3]
. . . . . . . . . . . . zu 3
|
3 a. |
Epandrium mehr als doppelt so lang wie breit [Abb. 4]
|
3 b. |
Epandrium deutlich kürzer und schräg abgestuzt [Abb. 5]
|
4 a. |
Sternit 7 mit bestäubten Längsbinden [Abb. 6]
|
5 a. |
Mikrotrichien höchstens am apikalen Ende der basalen Radialzelle vorhanden [Abb. 9], [Abb. 10]
|
5 b. |
Mikrotrichien über die gesamte Länge der basalen Radialzelle vorhanden, überwiegend am Vorderrand [Abb. 11], [Abb. 12]
|
|
|