Schlüssel
- Unterfamilien
- Asilinae
Machimus-Gruppe
- M. arthriticus
- M. chrysitis
- M. cyanopus
- M. gonatistes
- M. rusticus
- M. setibarbus
- N. setosulus
- T. atricapillus
- T. atripes
- T. cingulatus
- T. cowini
- T. micans
- T. pyragra
- T. strandi
Inhalt & Layout
& Bildrechte:
Fritz Geller-Grimm
Impressum
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Bestimmungsschlüssel der Machimus-Gruppe
Die 14 in Deutschland vertretenen Arten der Machimus-Gruppe werden mit unklaren Gattungsdiagnosen den aktuell validen Gattungen Tolmerus, Machimus und Neoepitriptus zugeordnet. LEHR hat sich nochmals 1996 um eine weitere Charakterisieung bemüht, die aber ebenfalls unzureichend bleibt. Von ihm wurde auch Gattung Epitriptus mit Tolmerus synonymisiert. Es ist durchaus möglich, daß weitere Arten in Deutschland vorkommen, insbesondere aus der poecilogaster-Gruppe. Nicht immer ist die Bestimmung einzelner Weibchen möglich.
Folgende Vergleichstabellen stehen ebenfalls zur Verfügung:
1 a. |
Vorderfemur ventral mit kräftigen Borsten [Abb. 1]
. . . . . . . . . . . . zu 2
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1 b. |
Vorderfemur ventral nur behaart [Abb. 2]
. . . . . . . . . . . . zu 3
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7 a. |
Borsten der Beine schwarz; Scutum mit überwiegend schwarzen Borsten; Postpedicellus kaum länger als die beiden ersten Antennenglieder [Abb. 21]; Epandrium apikal schräg abgestutzt [Abb. 22]
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7 b. |
Borsten der Beine gelb und schwarz gemischt; Scutum mit überwiegend gelben Borsten; Postpedicellus deutlich länger als die beiden ersten Antennenglieder [Abb. 23]; Epandrium schmal, apikal abgerundet [Abb. 24]
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9 a. |
Tibien rot, apikal schwarz und mit schwarzem Ring in der Mitte [Abb. 29], [Abb. 30]
. . . . . . . . . . . . zu 10
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10 a. |
Hintere Femora von hinten betrachtet dorsal rot [Abb. 33] - die Weibchen lassen sich ohne Männchen nicht eindeutig bestimmen; Gonostylus (Dististylus) schmaler und mit schwächer gewinkelter Basis [Abb. 34] - für cingulatus - cowini steht eine Vergleichstabelle zur Verfügung!
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10 b. |
Hintere Femora von hinten betrachtet schwarz, nur die Basis und Spitze gelb [Abb. 35] - dies trifft auf die meisten Männchen zu, nicht aber auf die Weibchen, die sich ohne Männchen nicht eindeutig bestimmen lassen; Gonostylus (Dististylus) breiter und mit deutlich gewinkelter Basis [Abb. 36]
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11 b. |
Weibchen (ohne Männchen nicht eindeutig bestimmbar, s.a. Vergleichstabelle) . . . . . . . . . . . . zu 15
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12 b. |
Letztes Sternit nicht verlängert [Abb. 39]
. . . . . . . . . . . . zu 13
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13 a. |
Gonostylus apikal deutlich eingesattelt [Abb. 40]; Aedeagus kurz und zur Spitze hin gerade [Abb. 41]
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13 b. |
Gonostylus apikal nur schwach eingesattelt [Abb. 40]; Aedeagus lang und deutlich zur Spitze hin geschwungen [Abb. 41]
. . . . . . . . . . . . zu 14
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16 a. |
[Bestimmung ohne Männchen nicht möglich]
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