Schlüssel
Unterfamilien
- Leptogastrinae
- Asilinae
- Laphriinae
- Dasypogoninae
- Stichopogoninae
- Stenopogoninae
Inhalt & Layout
& Bildrechte:
Fritz Geller-Grimm
Impressum
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Bestimmungsschlüssel der Unterfamilien
1 a. |
Alula des Flügels fehlt, Analzelle reduziert [Abb. 1, li. Pfeil]; Pulvilli (Haftlappen) der Beine reduziert [Abb. 2]; Abdominaltergit 2 mindestens dreifach länger als breit [Abb. 3];
weitere Merkmale (auch in anderen Unterfamilien präsent): Palpen eingliedrig; Postpedicellus (3. Fühlerglied) mit langer und schmaler Arista; Marginalzelle r1 offen; Borsten auf dem Anepisternum (Mesopleuron) immer fehlend
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1 b. |
Alula des Flügels immer vorhanden (*1), Analzelle nicht reduziert [Abb. 4, li. Pfeil]; Pulvilli der Beine immer vorhanden [Abb. 5]; Abdominaltergit 2 höchstens zweifach länger als breit [Abb. 6]
. . . . . . . . . . . . zu 2
*1) manche Dioctria haben eine reduzierte Alula
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2 b. |
Marginalzelle r1 geschlossen (und gestielt), d.h. die Zelle ist vom Außenrand deutlich getrennt [Abb. 8]
. . . . . . . . . . . . zu 5
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3 a. |
Vordertibia mit einem großen, etwas gekrümmtem Enddorn (Dasypogon, Molobratia [Abb. 9]) - oder mit einem kleinem, nach außen gerichtetem Sporn, der schwer zu erkennen ist (Leptarthrus)
[Abb. 10]
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3 b. |
Vordertibia ohne solche Enddornen und besonderen Sporne, nur die regulären Borsten am apikalen Ende der Tibia vorhanden [Abb. 11]
. . . . . . . . . . . . zu 4
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4 a. |
Oberer Augenabstand in Frontalansicht kaum breiter als am Mundrand; Augenrand auf Höhe der Fühlerbasis deutlicher abgerundet; Stirn weniger tief eingesattelt [Abb. 12], [Abb. 13]
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4 b. |
Oberer Augenabstand in Frontalansicht breiter als am Mundrand; innerer Augenrand auf Höhe der Fühlerbasis deutlich gewinkelt; Stirn tiefer eingesattelt [Abb. 14], [Abb. 15]
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5 a. |
Postpedicellus (3. Fühlerglied, in der Abb. grün) mit einer apikalen Arista, die deutlich ausgebildet ist
[Abb. 16]
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5 b. |
Postpedicellus (3. Fühlerglied, in der Abb. grün) ohne apikale Arista - oder mit einem kaum sichtbaren Zahngriffel; Tiere von bienen- oder hummelartigem Aussehen [Abb. 15]
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